Fallbericht: Behandlung querschnittsgelähmter Terrier-Mix Lagerta mit Hercium & Reishi

Erstveröffentlichung: Dezember 2024 

Einleitung

Lagerta, ein wirklich tapferer Terrier-Mix, hat in den letzten Monaten unglaubliche Fortschritte gemacht. Trotz einer schweren Wirbelsäulenverletzung und einer Querschnittslähmung konnten durch den umfassenden und liebevollen Therapieansatz der Besitzerin erstaunliche Verbesserungen erzielt werden: Die Nervenregeneration schreitet voran, die Sensibilität in den Hintergliedmaßen kehrt langsam zurück, und Lagerta kann nun Dinge tun, die vorher unmöglich schienen: Zum Beispiel wieder mit dem Schwanz wedeln.

 

Der Hund gehört meiner Kollegin Simone Schröer-Optelaak, die ihre Naturheilpraxis Körper & Seele in Coesfeld betreibt. Sie ist auf die ganzheitliche Gesundheit von Hunden spezialisiert. Die Praxis bietet umfassende Dienstleistungen, die von der Erstanamnese über die Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen sowie Verhaltensstörungen bei Hunden reichen. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der nicht nur die Symptome, sondern auch die zugrundeliegenden Ursachen in den Blick nimmt. Zusätzlich umfasst das Angebot der Praxis Beratungen zu Themen wie Ernährung, Impfungen und die Pflege von älteren oder behinderten Hunden.

 

Seit der Adoption von Lagerta hat Simone sie mit außerordentlicher Fürsorge und Hingabe therapiert. Sie hat eine Vielzahl therapeutischer Ansätze angewandt, darunter Akupunktur, Homöopathie, Physiotherapie sowie energetische Verfahren und Ernährungsoptimierung. Besonders beeindruckend ist dabei ihre unermüdliche Bereitschaft, immer neue Wege zu gehen, um Lagertas Wohlbefinden zu verbessern. Simone integriert seit Juli 2024 dabei auch Ansätze wie die Mykotherapie nahtlos in Lagertas Therapie wie auch in ihre Praxis und zeigt damit ihr großes Engagement und ihre Expertise als Therapeutin. Ihr liebevolles Vorgehen und ihr ganzheitlicher Ansatz sind Paradebeispiel für moderne und fundierte naturheilkundliche Tiermedizin. 

Katze - Lähmung nach Trauma

Ich bin Lagerta!

Fallbeschreibung

 

Lagerta, ein vierjähriger Terrier-Mix, wurde nach einem Unfall in Rumänien mit schweren Verletzungen und bleibenden neurologischen Schäden aus dem Straßengraben gerettet. Durch einen Trümmerbruch im Bereich der Lendenwirbelsäule (L5-L6) i.V.m. ist der Bereich des Plexus lumbosacralis beeinträchtigt, die motorische und sensorische Funktion der Hintergliedmaßen sowie bestimmte Funktionen des Unterleibs, des Beckens und der Verdauungsorgane sind kritisch und dauerhaft gestört. Lagerta ist de facto querschnittsgelähmt, Fortbewegung erfolgt im Rollstuhl.

 

Erschwerend kommen eine begleitende Pankreasinsuffizienz und - als Verdachtsdiagnose - eine neurologische Beeinträchtigung der Darmfunktion hinzu. Die periodisch auftretenden Verdauungsprobleme, gekennzeichnet durch weichen, schleimüberzogenen Kot, waren eine weitere Herausforderung bei diesem Fall.´

  • Tier: Terrier-Mix, 4 Jahre, 13 kg, weiblich
  • Herkunft: Tierschutzhund aus Rumänien
  • Vorbefunde: Trümmerbruch L5/L6 nach Autounfall, Querschnittslähmung, im Rollstuhl mobil, chronische Pankreasinsuffizienz, ggf. neurologische Beeinträchtigung der Darmfunktion

 

Lagerta im März 2022 - die Wunden wurden u.a. mit Manuka Honig behandelt und sind mittlerweile vollständig verheilt.

Anamnese, Rahmendaten & Diagnosen

 

Trauma und Lähmung

  • Verletzung: Unfallbedingte Nervenläsion nach Fraktur der Wirbel L5 und L6, siehe Röntgenaufnahme vom 17. März 2022.
  • Symptome: Neurologische Einschränkungen in den Hintergliedmaßen, Kompensationsarthrose in der Vorderhand. 
  • Mobilität: Kann zu Hause auf den Rücken der Pfoten laufen und Hinterhand ist stabilisiert. Sonstige Fortbewegung erfolgt im Rollstuhl. Empfindungen der Hinterhand höchstgradig eingeschränkt, Bewegung der Rute nicht mehr möglich.

Lagerta, Trümmerbruch der Lendenwirbelsäule, Aufnahme vom 17. März 2022

 Chronische Pankreasinsuffizienz

  • Symptome: Periodisch weicher, schleimüberzogener Kot.
  • Diagnostik: Mangelnde Enzymproduktion, eingeschränkte Verdauung bzw. Motilität im Enddarm.
  • Fütterung: Vetconcept ohne Schweinefleisch (Allergie); verträgt Pute und Rind gut, Enzymopank zur Vorverdauung der Nahrung. Im Laufe der Behandlung mit Vitalpilzen erfolgte eine Umstellung auf Futter der Firma Lakefields.

Gastrointestinale Beschwerden

  • Untersuchungen: Analyse der Darmflora durch Labor Enterosan via Kotprobe.
  • Befund: Schleimüberzogener Kot, Verdachtsdiagnose segmentale Kolitis oder (ggf. neurologische) Veränderungen der Darmmotilität.
  • Klebsiella wurde als Histaminbildner in der Darmflora identifiziert, was möglicherweise Überempfindlichkeitsreaktionen verstärkt und bestehende Unverträglichkeiten verschlimmern könnte.

weitere Darmflora-Analyse:

  • E. coli und Enterococcus sp. im Normbereich, E. coli-Variante haem im Grenzbereich, was weiter beobachtet werden sollte. Lactobacillus sp. ist gering vermindert, was auf eine Dysbiose hindeutet.
  • Bacteroides sp. und Clostridium sp.: Beide im Normbereich, was auf eine stabile anaerobe Flora hindeutet.
  • Verdauungsparameter: Muskel- und Pflanzenfasern, neutrale Fette, Fettsäuren sowie Stärke lagen im Normbereich, was auf eine gute Verdauungsleistung hinweist.
  • Schleimhautmarker: PMN-Elastase, Lysozym und Zonulin wiesen keine Abweichungen auf, was auf eine intakte Darmschleimhaut hinweist.
  • Lokaler Immunstatus: Sekretorisches IgA war unterhalb der Nachweisgrenze, was keine akute Infektion anzeigt, aber möglicherweise eine Schwächung der lokalen Immunabwehr.
  • Pathogene und weitere Marker: Keine pathogenen Bakterien, Parasiten oder andere Erreger nachweisbar, was auf eine gute allgemeine Darmgesundheit hinweist.

Therapieansatz mit Vitalpilzen

Vitalpilz Nr. 1 Hericium erinaceus

  • Ziel: Förderung der Nervenregeneration und Unterstützung der Darmgesundheit.
  • Eigenschaften: Neuroprotektiv, fördert die Regeneration von Nervengewebe und der Darmschleimhaut, entzündungshemmend und schleimhautprotektiv. Hericium enthält bioaktive Substanzen wie Erinacine und Hericenone, die das Nervenwachstum stimulieren und die Neuroplastizität unterstützen. Diese Substanzen fördern die Produktion des Nervenwachstumsfaktors (NGF, Nerve Growth Factor), welcher entscheidend für Reparatur, Wachstum, Überleben und die Funktion von Nervenzellen ist.
  • Beginn & Dosierung: ab Ende Juli 2024, einschleichend über 60 Tage auf 2 g pro Tag erhöht.
  • Einschleichplan:
    • Tag 0: 0.1 g (Anfangsdosis)
    • Tag 7: 0.3 g
    • Tag 14: 0.5 g
    • Tag 21: 0.8 g
    • Tag 28: 1.0 g
    • Tag 35: 1.3 g
    • Tag 42: 1.5 g
    • Tag 49: 1.7 g
    • Tag 56: 1.9 g
    • Tag 60: 2 g
    • Verabreichung: Die Tagesdosis wird morgens und abends gleichmäßig aufgeteilt.

 

Vitalpilz Nr. 2 Ganoderma lucidum (Reishi)

  • Ziel: Reduktion von arthrosebedingten Entzündungen und Modulation des Immunsystems.
  • Eigenschaften: Entzündungshemmend, unterstützt das Immunsystem.
  • Beginn & Dosierung: Einschleichen nach erfolgreicher Hericium-Gabe in Zieldosis (Anfang September 2024), ebenfalls auf 2 g täglich, nach o.a. Schema ebenfalls auf 60 Tage.

Weitere begleitende Maßnahmen

  • Anwendung eines Healy-Geräts mit einem Nervenprogramm: Der Healy wurde über ein Jahr lang täglich angewandt, im Wechsel, 7 Tage lang aktiv, gefolgt von 7 Tagen Pause.
  • Schüßler Salze: Im ersten Jahr wurden zusätzlich die Schüßler Salze Nr. 1, 2, 11 und 22 täglich verabreicht
  • Akupunkturpunkte wurden mit homöopathischen Wirkstoffen (Discus, Hypericum, Ruta, Rhus tox, Arnica u.ä.) gespritzt. Es erfolgte die Umstellung auf einen Orgonpfeil statt durch direkte Injektionen, weil Lagerta hochgradig stressig bis panisch auf Nadeln und Spritzen reagiert.
  • Abendliche Tellington Touches zur Entspannung und Förderung der Durchblutung an den Hinterbeinen und am Rücken.

Ernährungsmanagement und Enzymtherapie

  • Ernährung: Anfang Oktober 2024 Umstellung von Vetconcept auf Futtermittel der Firma Lakefields.
  • Morgens und abends: 3 Std. abgekochte Möhren (Moro-Möhrensuppe)
  • Enzymersatztherapie: Fortführung von Enzymopank zur Verbesserung der Pankreasfunktion.
  • Probiotikum Baktisil: Ergänzend zur Stabilisierung der Darmflora und Reduktion dysbiotischer Bakterien (Klebsiella), Dauergabe.
  • Abends zusätzlich: Heilerde, Flohsamen und 1 Weihrauchkapsel

Verlauf der Therapie: Sachstandsbericht zum Dezember 2024

Nach Beginn der Hericium-Therapie im Juli 2024 zeigten sich bei Lagerta seit bereits ab August 2024 signifikante Fortschritte.

 

Verdauungsstabilität und Verträglichkeit

  • Keine negativen Reaktionen, wie Durchfall, auf die Erhöhung der Hericium-Dosierung. Dies ist bemerkenswert angesichts der Empfindlichkeit von Lagertas Verdauungssystem aufgrund der Pankreasinsuffizienz.
  • Futterumstellung erfolgreich: Die Futterumstellung von Vetconcept auf Futter der Firma Lakefields verlief ohne Zwischenfälle, was für die Stabilität des neuen Ernährungsplans spricht. 

Reizempfinden

  • Erhöhte Sensibilität für akustische Reize: Bereits nach der ersten Woche stellte sich eine erhöhte Sensibilität für akustische Reize ein. Lagerta reagierte auf Geräusche wie bspw. das Fallen eines Apfels etwas schreckhaft, was sich mittlerweile zu einer stabilen Aufmerksamkeit normalisiert hat, ohne Stress auszulösen.

 

Neurologische Verbesserungen Video I - Koordination

  • Verbesserte Bewegungskoordination: Die Bewegung der Hinterbeine in ihrem Rolli hat sich schon nach der ersten Woche geändert. Sie bewegt zunehmend ihre Hinterbeine kontrollierter, dem normalen Bewegungsablauf entsprechend und kraftvoller aus der Hüfte, was den Bewegungsablauf im Rollstuhl normalisiert und Fortschritte im Muskelaufbau nahelegt. Im beigefügten Video kann man gut sehen, wie die Bewegungen der Hinterhand zunehmend koordiniert mit denen der Vorderhand ablaufen.

 

 Lagerta zeigt in den beiden Videos eine zunehmend harmonische Synchronisierung der Hintergliedmaßen mit den Vorderpfoten und Impulse zur Ansteuerung beider Gliedmaßen. Das sieht bei flüchtiger Betrachtung geringgradig aus, aber man muss dabei den hohen Grad der Muskelatrophie und die lange Zeit der Bewegungslosigkeit (mangels neuronaler Impulse) bedenken.

 

Die Aufnahme wurde bereits im August 2024 getätigt, wenige Wochen nach Therapiebeginn. Wir hoffen, mit fortgesetzter Therapie das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. 

 

Neurologische Verbesserungen Video II - Empfindsamkeit der Gliedmaßen

  • Empfindlichkeit in den Hintergliedmaßen: Im Laufe der Einschleichphase wurde Lagerta zunehmend empfindsamer in ihren hinteren Beinen bis in die Pfoten und ihrer Rute. Zunehmende Sensibilität stellt sich ein, etwa durch Reaktionen auf isolierte, selektive und leichte Berührungen der Hinterbeine und Rute, was vorher ohne parallelen visuellen Reiz nur selten wahrgenommen wurde. In der Gesamtheit deutet das auf eine erfolgreiche Nervenregeneration hin..

Neurologische Verbesserungen Video III - Wedeln mit der Rute!

  • Freudeausdruck durch Bewegung: Seit kurzem wedelt Lagerta aktiv mit der Rute, insbesondere wenn sie ihr Futter erwartet oder sich über ihre Umgebung freut.  Diese für einen normalen Hund völlig alltägliche Handlung war bisher nicht möglich

Das schönste Therapieergebnis - Alltagshandlungen, die vorher nicht möglich waren, sind wieder normal!

Prognose & fortgesetzter Therapieansatz

 

Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend, insbesondere hinsichtlich der neu gewonnenen neurologischen Sensibilität und der Darmstabilität. 

 

Eine Fortführung der Behandlung mit Hericium und die geplante schrittweise Einführung von Reishi folgen jetzt, um den Heilungsverlauf weiter zu fördern. 

 

Mit zunehmender Nervenregeneration wird auch der Abbau der Muskelatrophie weiter unterstützt, was zu einer deutlichen Verbesserung der Mobilität führen könnte. Ein Kontrolltermin im Quartal I 2025 wird den Fortschritt überprüfen und gegebenenfalls weitere Anpassungen vornehmen. Denkbar wäre, z.B. weiter in Richtung Muskelaufbau zu fördern (Cordyceps sinensis).

Fazit & Take Home Message für Therapeuten und Tierbesitzer

Lagertas Fall zeigt eindrucksvoll, wie effektiv eine individuell abgestimmte, interdisziplinäre Therapie sein kann, wenn Mykotherapie, Akupunktur, Homöopathie und moderne Ernährungsansätze mit viel Liebe und Hingabe durch die Besitzerin kombiniert werden. Besonders hervorzuheben ist das außergewöhnliche Engagement der Besitzerin, die selbst als Therapeutin tätig ist und unermüdlich für das Wohl von Lagerta kämpft.

 

Der Fall verdeutlicht zudem die Bedeutung des Grundsatzes: "Niemals aufgeben". Selbst bei einer so schweren Verletzung, wie sie hier vorliegt, gibt es immer Hoffnung auf ein würdiges und erfülltes Leben für das Tier. 

 

Die Ergebnisse verdeutlichen insbesondere das Potenzial von Hericium erinaceus bei der Regeneration von Nerven, der effektiven Eindämmung von Entzündungen und der Stabilisierung der Verdauung, selbst bei komplexen chronischen Krankheitsbildern.

 

Die Fähigkeit von Hericium, die NGF-Produktion zu stimulieren, ist einer der Hauptgründe, warum dieser Pilz als äußerst vielversprechend in der Behandlung von neurologischen Erkrankungen gilt. Der Nervenwachstumsfaktor (NGF) spielt eine zentrale Rolle im menschlichen und tierischen Nervensystem. Hericium erinaceus regt die Produktion von NGF an, wodurch geschädigte Nerven regeneriert werden können. 

 

WICHTIGER HINWEIS (insbesondere für diejenigen mit schreckhaften oder sensiblen Tieren): Wenn Sie eine Behandlung mit Substanzen wie Hericium erinaceus in Betracht ziehen, die die Nervenregeneration fördern, gibt es einige wichtige Aspekte im Umgang bspw. mit Pferden zu beachten:

  • Vorsichtige Dosierung: Beginnen Sie mit einer niedrigen Anfangsdosierung des Extrakts oder anderer Präparate zur Nervenregeneration. Eine systemische Wirkung kann dazu führen, dass Pferde ihre Umgebung intensiver wahrnehmen, was insbesondere bei schreckhaften Tieren zu einer gesteigerten Aufmerksamkeit führen kann.
  • Schrittweise Steigerung: Erhöhen Sie die Dosis langsam und behutsam, während Sie das Verhalten und die Reaktionen des Pferdes genau beobachten. So können Sie das Pferd sanft an die Veränderungen in der Wahrnehmung gewöhnen, ohne es zu überfordern.

Wie immer abschließend für die tapferen Leser :) der Rabattcode DoktorTom#5% für 5% Rabatt auf Euren Einkauf beim Vitalpilz-Händler meines Vertrauens Mycelium Pilzkraft

 

Links zu den auch im Rahmen dieses Falls verwendeten Produkten:

1. Hericium erinaceus für Tiere.

2. Reishi (Ganorderma lucidum) für Tiere.

 

Alle diese Produkte gibt es auch für Menschen, hier der Link. Bitte beachtet dazu die allgemeinen Anwendungshinweise im Blogeintrag der Mycelium.

 

Hier findet Ihr auch ein im Aufbau befindliches Therapeutennetzwerk, welches Euch die Suche nach geeigneten Therapeuten in Eurer Nähe erleichtern soll: Link hier.

 

Wenn Ihr mit Simone von der Praxis Körper & Seele Verbindung aufnehmen möchtet, hier der Link zu Ihrer Website.

Hinweis des Autors

Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine medizinsche Anweisung dar.

Die Inhalte dieser Webseite ersetzen keine (tier-)ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung, keinen Vor-Ort Besuch des Therapeuten und sind auch nicht damit zu verwechseln.

Vitalpilze können eine hervorragende Flankierung laufender Therapien sein und sind potente Mykotherapeutika! 

Aber: das Befolgen von Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung.

Gerade deshalb: Informiere Deinen Therapeuten bitte unbedingt über die geplante Einnahme von Vitalpilzen.

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