Willkommen zu diesem Leitfaden zur Vitalpilztherapie bei Problemstellungen des Bewegungsapparats!
Hier geht es nicht um eine lange Liste einzelner Krankheiten, sondern darum, dir eine praktische Orientierung zu geben. Ich habe die Empfehlungen nach akuten und chronischen Zuständen geordnet, damit du schnell die passenden Pilze für deine Patienten oder Tiere findest. Besondere Ausnahmen sind natürlich gekennzeichnet. Zur Veranschaulichung findest du einige Beispielerkrankungen – diese sollen dir eine Orientierung geben, erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Wenn du direkt nach einer passenden Pilzkombination suchst, hilft dir die folgende Tabelle. Sie zeigt auf einen Blick, welche Vitalpilze sich für bestimmte Indikationen eignen. Für detailliertere Erklärungen kannst du die weiterführenden Abschnitte lesen.
Gelenkerkrankungen treten häufig bei Tieren auf und können akut oder chronisch verlaufen. Sie betreffen vor allem Hunde und Pferde und führen zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen.
Grundlegende Unterscheidung ist dabei: Arthritis: Entzündliche Gelenkerkrankung mit Schwellung, Überwärmung und starken Schmerzen. Arthrose: Degenerative Erkrankung mit fortschreitendem Knorpelabbau, häufig bei älteren Tieren, mit jeweils akuten Schüben und subklinischen Phase. Der Klassiker im Stall ist das Pferd, dass sich erst ""einlaufen muss" - wesentliches Signalelement der chronischen Form ist daher sehr oft: Bewegung verbessert den Zustand.
Häufige Erkrankungen:
Arthritis (akute Entzündung): Reishi, Cordyceps und Auricularia lindern Schmerzen und Entzündungen.
Arthrose (chronischer Zustand):
Sehnen- und Bandprobleme betreffen besonders sportlich aktive oder ältere Tiere. Verletzungen oder Überlastung können zu akuten oder chronischen Beschwerden führen.
Häufige Erkrankungen
Akute Sehnen- und Bandprobleme: Reishi, Auricularia, Pleurotus (+Polyporus zur Abschwellung).
Chronische Sehnenprobleme: Reishi, Pleurotus und Shiitake fördern die Geweberegeneration.
Muskelkrankheiten sind häufig bei Tieren und können akute oder chronische Ursachen haben. Sie führen zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Leistungsminderung.
Häufige Erkrankungen
Grundrezept Vitalpilztherapie bei allen muskulären Problemstellungen (auch PSSM/MiM)
Abwandlung I: Akute Rhabdomyolyse: Reishi, Shiitake, Auricularia, Pleurotus (Schwerster Fall mit bei Nierenschädigung).
Abwandlung II: Muskelatrophie nach Ruhigstellung: Reishi, Pleurotus, Cordyceps: Zur gezielten Kräftigung. Ab dem Moment eines Wiederaufbautrainings: Ergänzend noch Shiitake zur Unterstützung der Muskulatur im Training (Laktatabbau).
Knochenerkrankungen betreffen oft ältere oder sportlich aktive Tiere und können die Beweglichkeit sowie die Stabilität des Skeletts beeinträchtigen.
Häufige Erkrankungen
Vitalpilztherapie
Das Lymphsystem spielt eine zentrale Rolle in der Immunabwehr und beim Abtransport überschüssiger Flüssigkeit. Störungen können zu Schwellungen und Bewegungseinschränkungen führen.
Häufige Erkrankungen
Vitalpilztherapie
Neurologische Erkrankungen bei Tieren können durch Verletzungen, Entzündungen oder degenerative Prozesse verursacht werden und führen oft zu Koordinationsstörungen und Nervenschäden.
Zwei eindrucksvolle Fallberichte zur Wirkung:
Häufige Erkrankungen
Vitalpilztherapie
Vitalpilze sind eine effektive und natürliche Ergänzung zur Behandlung von Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Muskeln, Nerven und des Lymphsystems. Sie wirken entzündungshemmend, regenerationsfördernd und verbessern die Durchblutung. Dadurch unterstützen sie Heilungsprozesse und lindern Beschwerden nachhaltig. Ihr vielseitiges Wirkprofil macht sie wertvoll – sowohl bei akuten Problemen als auch zur langfristigen Gesundheitsvorsorge.
Da jedes Tier einzigartig ist, sollte die optimale Kombination individuell an den jeweiligen Zustand angepasst werden. Die hier vorgestellten Empfehlungen bieten eine bewährte Grundlage, können aber durch Erfahrung und Beobachtung weiter verfeinert werden. Neben der Behandlung akuter und chronischer Beschwerden eignen sich Vitalpilze auch hervorragend zur langfristigen Prävention. Ihr adaptogenes Potenzial hilft, Belastungen frühzeitig abzufangen und die Widerstandskraft des Körpers zu stärken.
Eine nachhaltige Therapie kombiniert verschiedene naturheilkundliche Ansätze. Neben Vitalpilzen tragen gezielte Maßnahmen wie Akupunktur, Magnetfeldtherapie, physiotherapeutische Anwendungen und ein durchdachter Trainingsplan zur Beweglichkeit und Heilung bei. Auch Wärmetherapie, etwa mit Dinkelspelzkissen, kann helfen, Verspannungen zu lösen – allerdings nur gezielt und nicht bei akuten Entzündungen oder Traumata mit heißen Schwellungen.
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Verabreichung: Grundsätzlich sollte die Einschleichmethode genutzt werden, bis die Zieldosis über einen Standardzeitraum von 28 Tagen erreicht ist. Falls das Tier bereits problemlos Vitalpilze erhalten hat, kann diese Phase individuell verkürzt werden. Alle weiteren Informationen zur Anwendung findet ihr in diesem Leitfaden der Mycelium Pilzkraft: Link!
Therapiedauer: Eine vollständige Therapie umfasst in der Regel drei Monate, einschließlich der Einschleichphase.
Dosierung: Alle Dosierungshinweise befinden sich auf der Rückseite der Packung oder können mit dem Dosierungsrechner von Mycelium Pilzkraft individuell berechnet werden: Link zu den Dosierungsrechnern.
Therapeuten: Falls Ihr einen Therapeuten in Eurer Nähe sucht, schaut auf jeden Fall in der Therapeutensuche der Mycelium Pilzkraft nach: Link hier!
Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine medizinsche Anweisung dar.
Die Inhalte dieser Webseite ersetzen keine (tier-)ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung, keinen Vor-Ort Besuch des Therapeuten und sind auch nicht damit zu verwechseln.
Vitalpilze können eine hervorragende Flankierung laufender Therapien sein und sind potente Mykotherapeutika!
Aber: das Befolgen von Empfehlungen erfolgt auf eigene Gefahr und in eigener Verantwortung.
Gerade deshalb: Informiere Deinen Therapeuten bitte unbedingt über die geplante Einnahme von Vitalpilzen.
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